“Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie an
und handelt.“
Derzeit ist unsere Gesellschaft gespalten, das auch von der Politik forciert wird. Es gilt zu respektieren wie jeder für sich seinen eigenen Weg findet, ob geimpft oder nicht, ob Maske oder nicht, ob Tests oder nicht. Das gilt besonders für die Menschen die derzeit von der Angst geprägt sind und andere kritisieren. Jeder von uns ist für sein eigenes Leben Verantwortlich und sollte unbedingt für sich selbst entscheiden in welche Richtung man geht.
Es handelt sich hier um eine Pandemie der Angst das von der Regierung gesteuert wird.
Es geht uns hier um Kraft und Mut, ohne Maske und ohne Impfung.
Seid beginn der außergewöhnlichen Pandemie sind wir in allen Geschäften sowie in U-Bahn und in S-Bahn unterwegs. Die Herabwürdigung etlicher Menschen, die kein Verständnis für Menschen ohne Maske haben ist frappierend. Da hat die Politik mit den öffentlichen Medien bereits erstaunliche Arbeit geleistet und den Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Es handelt sich hierbei um eine Pandemie der Angst, die nichts mit einer Virus-Pandemie zu tun hat. In der ganzen Zeit waren wir nicht krank, obwohl wir überall ohne Maske unterwegs waren. Nach politischer Auffassung hätte wir ohne Maske schon tot sein müssen, oder schwer krank, also stimmt hier etwas nicht! Auf diesen Seiten möchten wir euch einen Denkanstoß bezüglich vergifteter Masken (Graphene Oxid), Shedding (was ist das), Dokumente für die Schule, Dokumente von Ärzten, Dokumente von Anwälten, Bücher zum nachdenken und Gesundheit geben. Aber auch den Mut zu haben, sich selber stark zu machen,
sich zu helfen, sich zu unterstützen, sich zu beraten und zusammen zu halten.
Gesicht zeigen in Deutschland
Zwei Jahre Kampf gegen Obrigkeit und konforme Mitbürger: Für Alexandra und Martin aus Hamburg ist das Tragen einer Maske das "Zeichen der Unterwerfung" unter Maßnahmen, die sie für falsch halten. Wie lebt man ohne Maske, und wie hält man das aus?
Eigentlich wollten Alexandra Ainsworth, 49, und Martin Grettner, 50, aus dem Hamburger Nordwesten eine Salsa-Tanzschule (http://old-school-salsa.de) in der Nähe vom Rathausmarkt eröffnen. Viele Latein-Amerika-Urlaube und die Liebe zum Tanz haben die beiden dazu inspiriert. Doch Corona kam dazwischen.
Von "Ulrike Trebesius" zum Artikel